PRESSESTIMMEN

Von kleinen und großen Choreografinnen ..... Deshalb hat die neueste Einrichtung des Tanzes in NRW, das "Tanzhaus Köln interim" den choreografischen Nachwuchs zur Talentprobe gerufen. Fünf U-30-Choreografinnen .....



Download: Choices 7.6. Genie und Talent.pdf


TANZ Yoshiko Waki im Kölner Tanzhaus interim .....ein Garant für die künstlerische Anarchie ..... "Die Verschwörungspraktiker" ...






Das, was künftig das Tanzhaus Köln sein soll, ist für drei Monate eröffnet - und muss künstlerisch unter Beweis stellen, dass es eine Notwendigkeit für die Stadt ist .......



Download: AKT 14 Editorial.pdf


Der "ALLESWASTANZT GIPFEL 2" eröffnet das Tanzhaus Köln interim.

Endlich kann man es sehen und begehen: Das zukünftige Kölner Tanzhaus hat einen realen Ort in der Schanzenstraße in Köln-Mülheim.



Download: AKT 14 AWTGipfel.pdf


Die vier Solochoreografien "SO LONELY" im Tanzhaus Köln interim. Was für ein grandioser, unverbauter Raum. ..Inspirierend wirkt es, das neue Tanzhaus, ..



Download: AKT 14 SOLOnely.pdf


"So Lonely" im Tanzhaus Köln inerim - Wer träumt, ist einsam, erschafft ein neues Selbst. ....Vier Tanzminiaturen, und viermal überzeugte vor allem die kraftvolle Präsenz der Solisten - ..



Download: KSTA 18.5. SOLOnely.pdf


Welcher Stadtteil ist so facettenreich, wie Köln Mülheim?? Welcher Stadtteil hat eine Schanzenstraße, die sich zur Chancenmeile mausert......






... schon vor der Eröffnung, ganz still und leise, zog Elisabeth Clarke ein. Als Kind des Tanztheaters "of Harlem" .....






BÜHNE Das "Tanzhaus Köln interim" eröffnet mit einem "Alles was tanzt"-Gipfel ...



Download: IMG.pdf


Interims-Tanzhaus lädt zum Kennenlernen: "Alleswastanzt"



Download: Rundschau_Kritik_AWT10.pdf


…Kunst kennt keine Grenzen und bedeutet den Mut, „Undenkbares zu denken, nicht Machbares zu machen und Unsichtbares sichtbar zu machen“. Gemeinsam mit allen Tanzschaffenden, dem Kulturamt, der Politik, den Bürgern und der Wirtschaft wollen wir in Köln eine Vision in die Wirklichkeit umsetzen.



Download: akt3.5.10.pdf


Nach beinah 25 Jahren Diskussion wird vom 7. bis 9. Mai mit einem "Tanzgipfel" die Eröffnung gefeiert. Von was eigentlich? .........



Download: tanzMai2010.pdf


Erhält Köln nach 25 Jahren Diskussion ein Tanzhaus?



Download: Westdeutsche Zeitung_Bettina Trouwborst.pdf


Anja Kolacek und Marc Leßle stellen ihr Interimsprogramm fürs geplante Tanzhaus vor.



Download: Rundschau 15.4.10.pdf


Kulturdezernent Prof. Quander und „raum13“ stellen das Programm vor. „raum13“ organisiert von Mai bis Ende Juli die befristete Zwischennutzung der Tanzhaushalle in der Mülheimer Schanzenstraße 35. Die Gruppe hatte den Ideenwettbewerb gewonnen, der vom Kulturamt im Dezember 2009 ausgelobt worden war. Während der drei Monate soll die rund 1600 Quadratmeter große Halle zur Anlaufstelle für Künstler, Choreografen und Publikum werden. Danach beginnt der Umbau zu einem Tanzhaus.



Download: 41 Zwischennutzung Tanzhaushalle.pdf


ANJA KOLACEK UND MARC LESSLE VON RAUM13 HABEN EIN PROGRAMM FÜR DIE INTERIMSNUTZUNG DES KÖLNER TANZHAUSES ENTWORFEN



Download: Artikel_Choices_4.10.pdf


Der neueste Stand in Sachen Kölner Tanzhaus



Download: akT-11_Getanzt.pdf


Aus dem im Dezember vergangenen Jahres vom Kulturamt der Stadt Köln initiierten
Ideenwettbewerb für eine Zwischennutzung der Tanzhaushalle in Köln-Mülheim ist die
Gruppe Raum 13 als Sieger hervorgegangen.






Download: Deutsche Buehne_Nennung_8.2009.pdf


Download: Thomas Linden Choices.pdf


„Köln tanzt“: Szene zeigt sich in den Spichern Höfen „Warum tanzt Du?“ „Weil ich mich dabei frei fühle, weil ich Sehnsucht habe, Freude am Tanz, nicht anhalten kann, Tanz ist mein Leben.“ Immer wieder, charmant insistierend, stellt die Schauspielerin Anja Herden dem Tänzer Douglas Bateman, mit dem sie diesen Abend moderiert, die Frage. Seine Antworten stehen stellvertretend für alle Beteiligten der wohl ungewöhnlichsten Tanznacht, die Köln je erlebt hat. Zwölf Stunden fast nonstop bis zum Frühstück um 6 Uhr zeigten professionelle Tänzer gemeinsam mit ambitionierten Laien, welches Bewegungspotential in ihnen und – oftmals unerkannt – in der Stadt Köln steckt. Unglaublich, dass in nur zwei Monaten Vorbereitungszeit das engagierte Team um die Choreografin Anja Kolacek und Marc Leßle nicht nur eine informative website zum Tanz und über Tanzende in Köln auf die Beine gestellt hat (www.alleswastanzt.de), sondern die Tänzer, Choreografen, Ensembles, Gruppen, Schulen aus der virtuellen Welt auch noch zu dieser fantastischen Tanznacht in die Spichernhöfe holte. Selten war ein improvisierter Event so perfekt durchorganisiert. Enorm, welche tänzerische Vielfalt diese Stadt zu bieten hat! Ob Samba, Flamenco oder Bauchtanz, Hip-Hop oder Breakdance. Wie ernst diese meist als unterhaltend belächelten Tanzformen zu nehmen sind, zeigt das Tanzhaus Düsseldorf seit Jahren mit der „Orientale“ und Festivals für genau diese Sparten. Erstmals bekam man auch einen Einblick in die Arbeit von professionellen Tänzern, die nach ihrer Ausbildung nicht in einer städtischen Company oder freiem Ensemble untergekommen sind, sondern sich als Showtänzer und in Einzelengagements verdingen. Karlita Funk mit ihrem großartigen Solo „Quader“ gehört dazu. Auch Julia Poulet und Robb Morris, die auf klassischer Basis einen Liebes-Pas de deux als Showtanz zeigten, um nur zwei zu nennen. Dass in Köln gut die Hälfte aller Tanzschaffenden der freien Szene Nordrhein-Westfalens angesiedelt ist, hat kürzlich eine Studie des Landesbüro Tanz bestätigt. Sie alle waren auch dabei. Auffällig aber war, dass die Kölner Ballettschulen fehlten. Immerhin ist es ihr Bundesverband, der jährlich den deutschen Tanzpreis auslobt (Preisträger 2009: Heinz Spoerli). Nur die Tanzschule StallnigNierhaus zeigte mit ihrem Angebot an alte Menschen, dass Tanz mehr als Bewegung ist. Unglaublich war auch das Kölner Publikum. Während die offiziellen Festivalveranstaltungen von „tanz-nrw-09“ in Essen und Düsseldorf unter mangelndem Publikumsinteresse leiden, war die Rahmenveranstaltung „Köln tanzt“ ein regelrechter Publikumsmagnet. Gut tausend Besucher drängten sich nach Angaben der Veranstalter in den Spichernhöfen. Damit hat Köln alles, was ein Tanzhaus braucht: engagierte Profis, eine Vielfalt an Stilrichtungen, ein neugieriges Publikum. Fehlt nur noch eins: das Tanzhaus selbst. Infos: www.alleswastanzt.de



Download: Rundschau_16.5.2009_Klaus Keil.pdf


Noch nie hat sich die Kölner Tanzszene so vielfältig dargestellt wie jetzt in den „Spichern Höfen“. 290 Laien und professionelle Tänzer zeigten die ganze Bandbreite der Szene. KÖLN - Kompetenz und Chaos ist eine Verbindung, die nicht zwangsläufig Gutes erahnen lässt. Am Donnerstag in den „Spichern Höfen“ hatte die Kombination jedoch so viel Charme, dass man gerne über organisatorische Schwächen hinwegsah und nur zu dem Schluss kommen konnte, den Professor Elmar Buck, Direktor des Instituts für Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft, und andere Gäste bei „Köln tanzt“ zogen: „Großartig!“ „Großartig“ lautete auch das Urteil von Bürgermeisterin Elfi Scho-Antwerpes sowie von Marc Günther, dem ehemaligen Kölner Schauspielintendanten. Letzterer war eigens aus Frankfurt angereist, um ein Bild von der Kölner Tanzszene zu bekommen, wie es in der Vielschichtigkeit wohl noch nie zu erleben war. Etwa 290 Personen im Alter zwischen vier und 80 Jahren - Laien ebenso wie Profis demonstrierten während einer halben Nacht so ziemlich alle Bewegungsvarianten und nonverbalen Ausdrucksformen, zu der ein Körper fähig sein kann: Quickstep, Streetdance, Flamenco, Bauchtanz, Modern Dance, Bewegungstheater, Hip Hop und Volkstanz. Selbst diejenigen, die Gardetanz außerhalb der fünften Jahreszeit gewöhnungsbedürftig finden, verfolgten begeistert, wie Nadine Schramm, ihres Zeichens „Kajütenmäuschen“ beim Tanzcorps „Die Original Matrosen vom Müllemer Böötche“ von ihren Kollegen um geschätzte viereinhalb Meter in Richtung Saaldecke geworfen wurde. Während Kommandant Max Wiest eingestand, „es ist für uns ungewohnt außerhalb der Session“, genossen die sechs im Wesentlichen Federschmuck tragenden Mitglieder der „Maria Christina Ferreira Company“ den begeisterten Applaus, den sie für ihre „Samba Brazil“- Darbietung erhielten. „Wir wollen das ganze Potenzial des Tanzes in unserer Stadt sichtbar und erlebbar machen“, so die Idee von Choreografin Anja Kolacek für das Projekt, das in Köln den Auftakt des „NRW-Tanzfestivals 09“ markierte. Kulturdezernent Georg Quander lobte das „experimentierfreudige Konzept“ und den „wunderbaren Ort“ für dieses Stadtkunstprojekt, das von „Raum13 Theater Fraktion Köln“ zusammen mit den „Spichern Höfen“ organisiert worden war. Zugleich äußerte Quander sich „zuversichtlich, dass wir noch in diesem Jahr mit dem Ausbau des geplanten Kölner Tanzhauses beginnen können.“ Nach seiner Vorstellung soll es in Mülheim in Palladium-Nähe angesiedelt werden.